Wahnsinn & Unsinn - Rückblick PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von Christopher Peter   
Sonntag, 26. Oktober 2008



- Frontstage -

Heute fand in der ESG unser Konzert "Wahnsinn & Unsinn" statt, das leider mehrmals verschoben worden war. Doch heute war der richtige Zeitpunkt gekommen und auch wenn etwa die Hälfte der Sängerinnen und Sänger kränkelte, hatten sich letztlich doch alle aufgerafft und waren zur Matinee um 11.00 Uhr angetreten.


Das Ergebnis war ein mitreißendes und durchweg sehr gelungenes Konzert, besonders die äußers engagiert vorgetragenen Texte von E.T.A. Hoffmann (Rezitation: Danilo Tepša und Michael Zöllner) konnten begeistern. Dem standen die musikalichen Vorträge in nichts nach. Insbesondere John Rutters "Sing a Song of Sixpence" war so mitreißend und schwungvoll, dass es flugs als Zugabe mit beinahe doppeltem Tempo nochmals gegeben wurde.



Wir danken allen Zuschauern für ihr Kommen, ihre Begeisterung, das große Interesse und die Spenden!

- Backstage -

Beim Eintreffen am Veranstaltungsort um 9.45 Uhr bot sich uns ein Bild, das eher an eine Art Jugendherberge erinnerte. Auf dem Boden der ESG-Kirche waren Luftmatratzen und Schlafsäcke ausgebreitet und es stand diverses Essen und Trinken herum. Dazu war von konzertartiger Bestuhlung keinesfalls zu sprechen. Ein Karree, das an eine Seminar- oder Konferenzsituation erinnerte nahm sämtlichen Platz ein. Dazu allerlei Unterlagen, Computer, Beamer. Was nicht zu sehen war, waren die zugehörigen Leute...

Dennoch sangen wir uns unerschrocken ein und warteten mal ab, was denn so geschehen würde. 45 Minuten vor Konzertbeginn wurde uns dann doch etwas unwohl, weil das Chaos so groß war, dass man es eigentlich nicht innerhalb dieser Zeit hätte aufräumen können. Wie oben zu lesen ist, hat es aber doch noch geklappt und die Zuschauer haben es nicht einmal gemerkt. Denn die tagenden Fachschaftsvertreter aus ganz Deutschland zeigten sich ausgeschlafen und waren eifrig im Tischschleppen und so standen die Sitzreihen rechtzeitig bereit und kein Schlafsack erzeugte mit seinem Anblick Müdigkeit beim Publikum.

Nach dem Konzert war Plaka angesagt. Das Vereinsheim des SC Moguntia 1896 - ein veritabler "Grieche" (wie er im Buche steht) - war der ausdrückliche Wunsch von Danilo gewesen. Und so gaben uns Gyros Spezial und der Plaka-Teller den Rest. Bei uns ist das so Ouzo...


- Nachlese(n) -

Wer nicht dabei war, kann wenigstens das Programmheft lesen. Einfach hier klicken.

 
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